Elektro - Wolf  
M e i s t e r b e t r i e b  
Energietechnik * Sicherheitstechnik * Haustechnik  
Rhönstr.54, 75203 Königsbach - Stein  
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Achtung





Diese Station wurde gefördert
im Moment ist der Topf leer
(Alcona Stromat)



Das Laden an öffentliche Ladesäulen funktioniert, wenn überhaupt, nur mit unzähligen Ladekarten oder Apps, also meistens gar nicht, weil man die Richtige nicht dabei hat.
Ein bewährtes System wie an Tankstellen einfach mit Kreditkarte oder Geld zu bezahlen wäre wahrscheinlich zu einfach.

Deshalb lädt man zu Hause

Zwischenzeitlich wird (wohl weil die Öffentlichen schlecht bis gar nicht funktioniren) auch die private Ladestation mit 900.-Euro gefördert, wenn sie zu 100% mit ÖKOSTROM betrieben wird, was eh schon ein Witz ist, dass aber tatsächlich nur ein ÖKOSTROMVERTRAG abgeschlossen werden muss und schon hat man ÖKOSTROM ist der Brüller schlecht hin.
Natürlich kann nicht jede Ladestation gefördert werden, sie muss schon gewisse Bedingungen erfüllen. Wir grüßen an dieser Stelle das Kartellamt.
Dennoch nehmen wir auch gerne diese 900.- Euro vom Staat, bei der nächsten Klopapierkrise können wir dann die Euroscheine verwenden.
Link zur Förderung!

(der Fördertopf ist gerade leer)
   
Ich möchte keine Welt auf der es nur Elektroautos gibt, ich möchte aber
auch Elektroautos.

Leider hat die Bundesregierung meinen Rat,  nicht wieder im Unverstand zu  fördern wie bei der Photovoltaik, nicht befolgt.

Langsamer und dafür dauerhaft und gut wäre besser. Ich möchte Arbeit mit dem Bau von Ladestationen und keinen Stress wegen Stromausfällen.
Zuerst muss geklärt sein, wo und wie "geladen" wird, erst dann darf man den Autokauf fördern, das ist nun aber zu spät.
Viele kleine Ladepunkte, vor Läden, Banken, Kneipen, Rathäusern, Straßenlaternen, aber auch Privathäusern, wären viel wichtiger als die Supercharger. Klar wird es technisch und vor allem bürokratisch sowie steuerlich nicht ganz einfach, aber da sind eben die Individualisten gefragt nicht die Politiker und eigentlich wäre es relativ einfach, wenn man es richtig machen würde.
Der Zähler müsste eigentlich ins Auto und man müsste den Stromlieferanten frei wählen können, dann wäre es einfach viele ungezählte kleine Ladepunkte zu bauen wenn man kein Abrechnungsystem (das eh schlecht funktioniert) im Ladepunkt (der auch kaum funktioniert) braucht. Eine Kombination mit abgerechneten Schnellladesäulen (für das Ausland) wäre auch machbar, schwer aber machbar.

 
 
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Selbstverständliche gehöre ich zu den "ganz Guten".
Bei mir können Kunden und Besucher und
alle E-Mobilfahrer die
"Reichweitenprobleme"
haben, egal ob Kunde oder nicht,  ihr
Elektromobil
-Auto
-Fahrrad
-Scooter
-Rollstuhl
kostenlos nachladen 
In 75203 Königsbach in der Rhönstr.54
gibt es diese Ladestationen



Die Stationen sind auf auf eine Gesamtleistung von 11kw begrenzt.
Sie wird vorbehaltlich der Kosten,
evtl. nächtlichen Störungen der Nachbarn und
evtl. sonstigen "Unbekannten"
unbegrenzt frei geschaltet.
Momentaner Status: In Betrieb
   
Haben sie Fragen?
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  Und ich fahre selbst elektrisch    
       
 
Das erste E-Fahrzeug
Renault Kangoo Z.E. Maxi
Baujahr 2012 (gibt es seit 2011)
gebraucht gekauft
60PS und riesen Fahrspass
   
  Man kann locker beim fließenden Verkehr mithalten und nicht nur weil nur noch Schnarchzapfen unterwegs sind, die mit 65kmh auf der Landstraße rumgurken.    
     
         
     
         
     
         
         
  Ich betrachte die Testphase als abgeschlossen.
Ich bin nun über 30000km in über drei Jahren gefahren und war außer zum TÜV machen nicht in der Werkstatt. Mit keinem meiner Diesel ist das im Kurzstreckenbetrieb nur annähernd zu schaffen

Die Fakten nach über 3Jahren und über 30000km:
ohne Werkstattbesuch (ausser TÜV und Reifen)
Beim Renault!!!!  StreetScooter siehe unten!!!!!
   
  Verbrauch im Winter mit Heizung:  um die 10.- Euro pro 100km.
Bei Ladung zu Hause für (hoch gerechnet) 30 Cent die kWh, unterwegs ist es oft kostenlos.
(dafür wird er vor der Fahrt noch vorgeheizt, er ist warm und die Scheiben sind frei und das ist im o.g. Preis mit eingerechnet) 
Allerdings war es auch noch kein kalter Winter.

Dabei muss man bedenken, dass er immer voll beladen ist und mindestens 2,2 Tonnen hat und im reinen Kurzstreckenbetrieb benutzt wird. Keiner meiner Diesel verbraucht da unter 10l und man muss im Winter mindestens einmal monatlich die Batterie laden.

Das E-Auto läuft immer an
 
   
  Verbrauch im April mit wenig Heizung: unter 8.- Euro pro 100km.    
  Verbrauch im Mai ohne Heizung: unter 7.- Euro pro 100km.    
  Verbrauch im Juni-Aug. ohne Heizung: unter 6.- Euro pro 100km.

und die neuen E-Autos brauchen weniger, bzw. rekuperieren besser.
   
 
Tatsächlicher Verbrauch nicht vom Bordcomputer übernommen. Die Bordcomputer lügen, übrigens auch die von den Verbrennern.
   
  Bei den Verbrauchswerten muss man natürlich auch berücksichtigen, dass die Batterie gemietet ist. Ich würde die Batteriemiete den Anschaffungskosten zu ordnen. Letztendlich ist es egal, es geht um 64.-Euro im Monat. Auf 10 Jahre gerechnet, wird der E-Renault bei Neukauf etwas teurer als ein Diesel sein (je nach Strom bzw. Dieselpreis), was er aber nach jetztigem Stand locker mit den Werkstattkosten und der staatlichen Förderung (wovon ich wenig halte) kompensiert.
   
       
  Kein Öl, kein Ölfilter, kein Luftfilter, kein Treibstofffilter, keine Kerzen, kein Turbolader, keine Kupplung, kein Getriebe, kein Katalysator, kein Auspuff, keine Abgasreinigungsanlage, kein Add Blue Tank. Das alles geht schon einmal nicht kaputt und muss nicht gewartet werden.
Er rekuperiert, d.h. er bremst weitgehend elektrisch und wandelt die Bremsenergie in elektrische Energie um. Das spart Bremsbeläge und wahrscheinlich auch Reifen, was aber erst noch bewiesen werden muss.
   
         
  Inspektion nach 40000km oder alle zwei Jahre. Ich war jetzt einmal dort, weil ich auch TÜV machen musste.
Knapp 200.- Euro nichts defekt und ich hatte zwei Jahre Ruhe, das geht mit meinen Dieselfahrzeugen nicht.
Die Batterie hat nach 8 Jahren noch 80% ihrer Kapazität.

Jetzt bin ich  über 4 Jahre und über 30000km gefahren und war immer noch nicht in der Werkstatt, außer zum TÜV machen.
Jetzt ist wohl nach 11 Jahren der Akku hinüber, genaueres weiß ich noch nicht, ich denke aber ich bekomme einen neuen Akku.
   
         
Das Zweite E-Fahrzeug
StreetScooter  Work
Baujahr  2018
Gebraucht gekauft
ohne staatliche Förderung
Nur 52 PS, hat viele Dinge die man nicht braucht, dafür fehlen im Vergleich zum Renault, Dinge die man brauchen könnte.
Schon jetzt viel Fehleranfälliger
(wegen "elektronischer Fürz" die man nicht braucht)
, aber immer noch harmlos im Vergleich zum Verbrenner. Unten raus etwas spritziger, dafür deutlich langsamer aber mehr Laderaum. Deshalb ersetzt er den Renault
Der Renault ersetzt den Transit und wird zum Notfahrzeug.



Zwischenzeitlich hat sich das etwas relativiert. Der StreetScooter steht seit dem 18.11.20  in der Werkstatt, weil die eh unnütze Elektronik nach einem Update abgestürzt ist. Der "Experte" von StreetScooter war nach über zwei Wochen, noch nicht einmal da und hat nach einem Anschreiben meinerseits per Fernwartung diagnostiziert, dass das Steuergerät defekt ist. Das sollte aber Lieferbar sein, allerdings anscheinend nicht kurzfristig, denn es sieht nicht so aus als ob es im Jahr 2020 noch einen Erfolg geben würde. Wie mühsam und wie teuer so etwas ist wenn die ganzen Werkzeuge, Maschinen, Leitern etc. im Fahrzeug liegen interessiert die Firmen wie StreetScooter und VW und wahrscheinlich auch andere (deutsche) Hersteller überhaupt gar nicht.
Auch sonst kann man getrost von heftiger Inkompetenz sprechen, mittlerweile war ich in drei
E-Auto-Werkstätten die nicht einmal in der Lage waren, den Ladestrom zu messen und die StreetScooter-Experten können nicht einmal Angaben zur Ladeleistung machen.
Leute so wird das nix mit der
E-Mobilität in Deutschland

Allerdings ist der StreetScooter jetzt repariert und alles scheint zu funktionieren und wenn das so bleibt ist er toll

Leider ist es nicht so geblieben.
Der StreetScooter steht seit Mitte April 21 wieder in der Werkstatt.
Der StreetScooter ist repariert. Nach fast genau 3 Monaten Werkstattaufenthalt, hat er nun eine neues Ladegerät.
Die Car-To-Cloud-Box, das Karosseriesteuergerät wurden schon beim letzten Werkstattaufenthaltgetauscht, wenn man bedenkt dass er 2018 gebaut wurde ist das ganz schön viel. Relativ genau die Hälfte der Zeit seit ich ihn habe stand er in der Werkstatt. Ich bin mal gespannt wie lange ich fahre. Es ist allerdings kein sehr schönes Hobby.

Mittlerweile läuft er auch gut, aber der Service ist weit weg von gut. Das Preis-Leistungsverhältnis passt aber im Großen und Ganzen

Der Koffer ist mir aber zu klein und mit dem Frontantrieb bin ich nicht glücklich, deshalb wird er  jetzt ersetzt durch einen Cenntro Logistar

siehe unten


 
Und das Öko ist durchgestrichen weil es gelogen wäre.
Der "Öko-Bäbber" war schon drauf
und bestimmt war es beim Vorbesitzer
schon gelogen.

 
     
 
Ab Juni 23 wurde der StreetScooter ersetzt.
Es gibt jetzt einen Cenntro Logistar 200
- Größerer Koffer
- 1035kg Zuladung
- Heckantrieb (ganz wichtig)
- Höhere Reichweite (brauch ich aber nicht)
- Neufahrzeug, Vorführwagen (mein erstes)

Man muss ihn auch gleich umbauen weil er beim Abschließen laut Hupt und die serienmäßige Ladebuchse ist genau auf der falschen Seite und man kann den Ladevorgang im Auto nicht abbrechen und dann hängt man an der Ladestation fest.

Der Service lässt schon jetzt zu wünschen übrig, aber ich glaube das ist mittlerweile normal, leider.
Verkaufen können wir noch in Deutschland, aber das war's dann auch schon.




   
 

Mein zweites Neufahrzeug, natürlich elektrisch.
     
       
  Maxus eDeliver 3. Ganz neu.
Noch keine Erfahrung.
Von den technischen Daten alles gut, außer der Frontantrieb. Dafür AHK erhältlich.
Natürlich hupt er beim Abschließen, man muss ihn eben umbauen.